Bewerber Ghosting

Sind Sie bereit für Auszubildende der Generation Z?

Digital Natives sind am Arbeitsmarkt hart umkämpft, deshalb macht es Sinn, sich schon heute auf diese Generation einzustellen, denn Sie werden lange mit ihnen zu tun haben.Es ist eine selbstbewusste Generation, mit einer höchst digitalen Kompetenz und sie wissen ganz genau, was sie wollen – und was nicht.Es wird Zeit sich mit der Generation Z zu befassen und Ihre Vorgehensweisen an die Bedürfnisse dieser Generation anzupassen. Schließlich sind die jungen Talente heutzutage nicht mehr so leicht zu begeistern und für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Es sei denn, man weiß, was ihnen gefällt.Klarstellung: nein, die Generation Z ist nicht arbeitsunwillig, sie stellen einfach andere Anforderungen und Prioritäten an ihre Arbeitswelt. Und das zurecht. Denn Sie haben gesehen, wo es die Generation Baby Boomer hingebracht hat; Burn-out, Herzinfarkt oder Depressionen. Sie wollen das für ihr Leben nicht.Was möchte die Generation Z:Sie suchen nach guten Entwicklungsmöglichkeiten, dem Sinn und der Selbstverwirklichung.Work-Life-Balance, Cultural fit und der Wunsch nach Abwechslung und Flexibilität sind Punkte die dieser Generation wichtig sind. Sie suchen Struktur und feste Abgrenzung zwischen Privat und Beruf bei gleichzeitiger Flexibilität.Sie sind digital Natives und leben das und erwarten dies auch von ihrem Arbeitgeber.Mit dieser Generation wird NEW WORK in die Arbeitswelt und damit in die Unternehmen einziehen. Die Baby-Boomer gehen und machen Platz, trotzdem es wird eine Generationsübergreifende Veränderung auf dem Arbeitsmarkt und in den Unternehmen geben. Seien Sie auch dafür gewappnet.

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Ich liebe, was ich tue! ❤

Meine Kunden sollen einen wirklichen Mehrwert durch meine Workshops bekommen. Deshalb ist es mir wichtig, sie auch noch 6 Monate zu begleiten und mit Rat und Tat zu unterstützen. In ganz vielen Fällen macht es auch sehr viel Spaß, denn der Austausch wird im Laufe der Zeit immer vertrauter und konstruktiver. Das Feedback nach meinen Schulungen ist auch immer absolut positiv, weil sie sich nicht mit den Neuerungen allein gelassen fühlen.Ich zeige neue Wege auf, und das ist das Problem. Wenn Unternehmen seit 20 oder noch mehr Jahren die gleichen Abläufe haben und die Mitarbeitenden fest in ihrer Komfortzone verankert sind, ja dann wird es schwierig. Wenn ich jedoch sehe, dass eine Auszubildende sich in Zukunft um das Recruiting kümmern soll, oder eine Mitarbeiterin vom Empfang oder die Mitarbeiterin die bisher Lohn-und Gehaltsabrechnungen bearbeitet hat, dann weiß ich, dass es nicht funktionieren wird.Gerade in kleineren Unternehmen macht irgendjemand das mal nebenher mit. Das Ergebnis ist klar, ein paar Sachen aus der Schulung werden halbherzig übernommen und mit der alten Variante kombiniert. Komisch, irgendwie funktioniert es dann auch nicht.Gerade in KMUs ist es so wichtig, sich für die Zukunft zu wappnen, denn der Fachkräfte- und Azubi-Mangel wird sich noch weiter verschärfen. Wer hier nicht investiert wird über kurz oder lang in unternehmerische Schwierigkeiten geraten.Ich freue mich über jeden Kunden, der verstanden hat und bin traurig, wenn manche es noch nicht verstanden haben.

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Die Herausforderungen der 4-Tage-Woche🤩

Eine der Hauptüberlegungen bei der Umstellung auf die 4-Tage-Woche ist die Arbeitslast. Wenn Ihre Mitarbeiter in einer kürzeren Zeit die gleiche Menge Arbeit bewältigen sollen, könnte dies zu einem erhöhten Arbeitsdruck führen. Dies kann sich negativ auf die Produktivität, die Qualität der Arbeit und die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden.Mögliche Lösungen, um zusätzliche Mitarbeiter zu vermeiden:👉Effizienzsteigerung: Beginnen Sie mit einer gründlichen Überprüfung Ihrer Geschäftsprozesse. Gibt es ineffiziente Abläufe, die optimiert werden können? Automatisierung und die Einführung effizienter Tools können die Produktivität steigern, ohne zusätzliche Arbeitskräfte zu benötigen.👉Flexible Arbeitszeitmodelle: Nutzen Sie flexible Arbeitszeitmodelle, um sicherzustellen, dass die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist. Dies kann bedeuten, dass bestimmte Teams zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten oder dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Arbeitszeiten anzupassen.👉Weiterbildung: Investieren Sie in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern. Gut ausgebildete Mitarbeiter können mehr Arbeit in kürzerer Zeit bewältigen.👉Zeitmanagement: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Zeitmanagement, um sicherzustellen, dass sie ihre Zeit effektiv nutzen. Dies kann helfen, Arbeitsstunden zu reduzieren, ohne die Arbeit zu beeinträchtigen.Wann ist die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter sinnvoll?🙄Es gibt Situationen, in denen die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter unvermeidlich ist. Wenn das Arbeitsvolumen kontinuierlich hoch ist und die bestehenden Mitarbeiter überlastet sind, könnte die Einstellung neuer Mitarbeiter notwendig sein, um die 4-Tage-Woche erfolgreich umzusetzen.😉Was Sie hier bedenken sollten: Als Unternehmen mit einer 4-Tage Woche sind Sie für Fachkräfte sehr attraktiv. Wenn Sie in die Lage kommen neue Mitarbeitende einstellen zu müssen, dann dürfte es ihnen leichtfallen.

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Viele junge Leute sind faul und wollen nur noch Work-Life-Balance und eine 4-Tage Woche😡

Die Diskussion über die Arbeitsmoral junger Menschen, insbesondere Auszubildender, ist ein kontroverses Thema, das oft zu hitzigen Debatten führt. Zuletzt hatte ich diese bei meinem Vortrag bei Bäckern und Konditoren. Auch dort hörte ich immer wieder die Aussage, dass viele Auszubildende heute faul sind. Ich sehe es etwas differenzierter.🧐Die heutige Generation von Auszubildenden wächst in einer Welt auf als in der die unsere Generation noch kennt. Diese ist von rasantem Wandel, Krisen und neuen Technologien geprägt. Die Anpassung an Veränderungen, neue Anforderungen und Aufgaben erfordert Zeit und Mühe, aber das bedeutet nicht zwangsläufig Faulheit.Junge Menschen legen zunehmend Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dies zeigt sich in einem verstärkten Bedürfnis nach flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, ihre Arbeit von verschiedenen Orten aus zu erledigen. Dies sollte nicht als Faulheit, sondern als Wunsch nach einem ausgewogenen Lebensstil interpretiert werden.Es ist wahr, dass Technologie und soziale Medien die Aufmerksamkeit junger Menschen leicht ablenken können. Dennoch sind diese Werkzeuge nicht zwangsläufig negativ. Es liegt an den Unternehmen, kluge Strategien zur Nutzung von Technologie zu entwickeln und ihre Auszubildenden zu ermutigen, diese Werkzeuge effektiv einzusetzen.Um die Arbeitsmoral junger Menschen zu stärken, ist es wichtig, sie zu unterstützen und zu mentorieren. Geben Sie klare Erwartungen, bieten Sie Feedback und schaffen Sie ein positives Arbeitsumfeld, in dem sie sich entfalten können.Es ist unangemessen und unfair, Auszubildende pauschal als faul zu bezeichnen. Stattdessen sollten wir uns auf die Schaffung von Bedingungen konzentrieren, die junge Talente motivieren und ihre Fähigkeiten entfalten lassen. Dies kann durch Schulungen, die Förderung von Eigenverantwortung und die Bereitstellung von Ressourcen geschehen.Die Frage, ob Auszubildende heute wirklich zu faul sind, sollte nicht dazu dienen, Vorurteile zu schüren, sondern vielmehr dazu, die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und wie wir die nächste Generation von Fachkräften besser unterstützen können.Ich lade Sie ein, Ihre Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema zu teilen. Wie erleben Sie die Arbeitsmoral junger Menschen in Ihrer Branche? Wie können wir sie besser unterstützen und fördern?❤ Denn, wir brauchen diese junge Menschen für die Sicherung unseres Wohlstands.

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Falsche Versprechen von Unternehmen😡

Es wird immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeitende zu finden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, versprechen viele Unternehmen ihren potenziellen Mitarbeitenden große Karrierechancen, ein flexibles Arbeitsumfeld und eine positive Unternehmenskultur. Doch nicht immer halten diese Versprechen, was zu Frustration und Enttäuschung bei den Mitarbeitenden führen kann.Was sind leere Versprechen?🙄Leere Versprechen sind Aussagen, die von Unternehmen gemacht werden, um potenzielle Mitarbeitende zu gewinnen, die aber nicht oder nur teilweise erfüllt werden. Diese Versprechen können sich auf verschiedene Aspekte beziehen, wie z. B.:🚩 Karrierechancen: Unternehmen versprechen ihren Bewerbern oft schnelle Aufstiegsmöglichkeiten und eine Karriereleiter, die bis in die obersten Führungsebenen reicht. In der Realität ist es für viele Mitarbeitende jedoch schwierig, diese Karriereziele zu erreichen.🚩 Flexibles Arbeitsumfeld: Unternehmen werben mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und der Möglichkeit, sich selbst zu organisieren. In der Realität sind diese Möglichkeiten oft an bestimmte Bedingungen geknüpft oder werden nicht eingehalten.🚩 Positive Unternehmenskultur: Unternehmen versprechen ihren Mitarbeitenden eine positive und förderliche Unternehmenskultur. In der Realität kann die Unternehmenskultur jedoch toxisch und unzufriedenstellend sein.Die entscheidende Frage ist, warum Unternehmen leere Versprechen machen.🤔Es gibt verschiedene Gründe, warum das so ist. In manchen Fällen ist es ein bewusster Versuch, potenzielle Mitarbeitende zu täuschen und sie so zu einer Bewerbung zu bewegen. In anderen Fällen sind die Versprechen einfach nicht realistisch. Unternehmen sind sich bewusst, dass sie diese Versprechen nicht halten können, machen sie aber trotzdem, um sich von der Konkurrenz abzuheben.Leere Versprechen sind ein Problem in der heutigen Arbeitswelt. Sie können zu Frustration und Enttäuschung bei Bewerbern führen und die Unternehmenskultur negativ beeinflussen. Es ist wichtig, dass Bewerber sich vor der Bewerbung bei einem Unternehmen über die tatsächlichen Möglichkeiten informieren, um nicht enttäuscht zu werden.

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Die Top 7 Gründe, warum Mitarbeiter das Unternehmen wechseln🧐

Die Top 7 Gründe, warum Mitarbeiter das Unternehmen wechseln🧐In der heutigen dynamischen Arbeitswelt ist es entscheidend für Unternehmen, nicht nur Talente anzuziehen, sondern auch diese langfristig zu binden. Doch trotz aller Bemühungen wechseln Mitarbeiter manchmal den Arbeitgeber. Um diese Fluktuation zu verstehen und zu minimieren, möchte ich die Top 7 Gründe beleuchten, warum Mitarbeiter Unternehmen verlassen:👉Mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten: Mitarbeiter sehnen sich nach beruflichem Wachstum und Entwicklung. Wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Karriere in einer Sackgasse steckt und keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bestehen, erwägen sie oft einen Wechsel.👉Unzureichendes Gehalt und Benefits: Die Vergütung spielt eine entscheidende Rolle bei der Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, unterbezahlt zu sein oder dass ihre Benefits nicht wettbewerbsfähig sind, suchen sie nach besseren Angeboten.👉Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung: Mitarbeiter, die sich nicht wertgeschätzt fühlen oder keine Anerkennung für ihre Leistungen erhalten, werden unzufrieden. Ein positives Arbeitsumfeld, in dem Erfolge gewürdigt werden, ist entscheidend.👉Schlechte Führung und Kommunikation: Schlechte Führungskräfte und mangelnde Kommunikation können Mitarbeiter verärgern und demotivieren. Ein effektives Management und klare Kommunikation sind daher unerlässlich.👉Unausgewogene Work-Life-Balance: Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist für viele Mitarbeiter von großer Bedeutung. Übermäßige Arbeitsbelastung und der Mangel an Flexibilität können dazu führen, dass sie nach einer besseren Balance suchen.👉Fehlende Identifikation mit Unternehmenswerten: Mitarbeiter, die nicht mit den Werten und der Kultur ihres Unternehmens in Einklang stehen, fühlen sich oft nicht verbunden. Die Unternehmenskultur sollte die Werte der Mitarbeiter reflektieren.👉Konflikte am Arbeitsplatz: Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten können belastend sein. Ein effektives Konfliktmanagement und eine gesunde Arbeitsumgebung sind entscheidend, um Mitarbeiter zu halten.Arbeitgeber sollten diese Gründe ernst nehmen und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Das bedeutet nicht nur, wettbewerbsfähige Gehälter anzubieten, sondern auch eine Kultur der Anerkennung, klare Kommunikation und Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern. Eine positive Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter sich wohlfühlen und identifizieren können, ist der Schlüssel zur langfristigen Bindung von Talenten.#Mitarbeiterbindung #Unternehmenskultur #HRMehrwert

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Azubis suchen umweltfreundliche Jobs

Warum liegen umweltfreundliche Jobs bei jungen Menschen ganz weit vorne?Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Immer mehr junge Menschen sind sich der Dringlichkeit des Themas bewusst und wollen sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Das schlägt sich auch in der Berufswahl nieder: Umweltfreundliche Jobs liegen bei Auszubildenden ganz weit vorne.Es gibt mehrere Gründe, warum junge Menschen sich für umweltfreundliche Jobs interessieren:Nachhaltigkeit ist ihnen wichtig: Auszubildende wollen einen Beruf ausüben, mit dem sie einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten können.Sie sehen darin gute Zukunftsaussichten: Der Markt für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen wächst stetig.Sie sind sich der Herausforderungen der Klimakrise bewusst: Sie wollen sich für eine bessere Zukunft einsetzen.Für Unternehmen bietet sich die Beschäftigung von Auszubildenden in umweltfreundlichen Jobs gleich mehrere Vorteile:Sie können sich als nachhaltiges Unternehmen positionieren: Das ist für Kunden und Mitarbeitende gleichermaßen attraktiv.Sie können sich Fachkräfte für die Zukunft sichern: Junge Menschen sind oft offen für neue Technologien und innovative Geschäftsmodelle.Sie können einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten: Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für das Unternehmen selbst.Umweltfreundliche Jobs sind bei Auszubildenden sehr gefragt. Unternehmen, die auf diese Entwicklung setzen, können sich auf eine gute Zukunft freuen.Viele Grüße und einen schönen Tag!#Umwelt #Nachhaltigkeit #Ausbildung #Zukunft #UmweltfreundlicheJobs

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Mobbing am Arbeitsplatz

👉Was Arbeitgeber gegen Mobbing am Arbeitsplatz tun solltenMobbing am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigen kann. Es kann zu psychischen Problemen, Stress und sogar zu Kündigungen führen. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe es selbst erlebt gemobbt zu werden.Als Arbeitgeber haben Sie eine Verantwortung, Mobbing am Arbeitsplatz zu verhindern und zu bekämpfen. Hier sind einige Dinge, die Sie tun können:👉Erstellen Sie eine klare Richtlinie gegen Mobbing. Die Richtlinie sollte definieren, was Mobbing ist, und die Konsequenzen festlegen.👉Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden für das Thema Mobbing. Bieten Sie Schulungen an, um über die verschiedenen Formen von Mobbing und die Möglichkeiten zur Intervention zu informieren.👉Erstellen Sie ein sicheres Umfeld und geben Sie Ihren Mitarbeiter die Möglichkeit, Mobbingvorfälle anonym zu melden.👉Bieten Sie Betroffenen Unterstützung und Beratung an, um ihnen zu helfen, mit den Folgen von Mobbing umzugehen.Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die Sie als Arbeitgeber ergreifen können:🚩Überprüfen Sie Ihre Unternehmenskultur. Eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts kann dazu beitragen, Mobbing zu verhindern.🚩Setzen Sie klare Erwartungen an das Verhalten Ihrer Mitarbeitenden und Führungskräfte. Machen Sie deutlich, dass Mobbing nicht toleriert wird.🚩Führen Sie regelmäßige Gespräche mit Ihren Mitarbeiteten und Führungskräften. So können Sie potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und ansprechen.🚩Bieten Sie Ihren Mitarbeitern und Führungskräften Möglichkeiten zur Konfliktlösung. So können sie Konflikte konstruktiv bewältigen und verhindern, dass sie eskalieren.Wenn Sie Mobbing am Arbeitsplatz erkennen, sollten Sie sofort handeln. Mobbing kann eine verheerende Wirkung auf die Betroffenen haben und darf nicht toleriert werden.🥊

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Ah, der Bewerbungsprozess

Diese schöne Zeit voller Hoffnung, Enttäuschung und manchmal auch Wahnsinn.😉Unternehmen geben sich wirklich Mühe, den Bewerbern den Prozess so angenehm wie möglich zu gestalten. Unzählige Formulare, ellenlange Stellenbeschreibungen, nervige Online-Tests und absurde Fragen – alles, um die Spreu vom Weizen zu trennen.Aber mal ehrlich: Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, wie frustrierend dieser Prozess für Bewerber sein kann?Stellen Sie sich vor: Sie sind auf Jobsuche. Sie finden eine Stelle, die Sie interessiert. Sie lesen die Stellenbeschreibung und denken: "Wow, genau das Richtige für mich!"Also bewerben Sie sich. Sie füllen Formulare aus, laden Ihren Lebenslauf und Ihr Anschreiben hoch und beantworten Fragen, die Ihnen so gar nicht einleuchten.Dann warten Sie. Wochenlang. Manchmal sogar Monate.Irgendwann bekommen Sie dann eine Nachricht. Aber es ist keine gute Nachricht – Absage.Sie sind frustriert. Sie verstehen nicht, warum Sie nicht genommen wurden. Sie haben doch alles richtig gemacht!Aber hey, keine Sorge! So geht es vielen Bewerbern.Der Bewerbungsprozess ist ein Spiel. Ein Spiel, in dem die Unternehmen die Macht haben und die Bewerber die Bittsteller sind.Aber es gibt Hoffnung! Denn es gibt Unternehmen, die den Bewerbungsprozess anders gestalten. Unternehmen, die Wert auf ein faires und transparentes Bewerbungsverfahren legen.Unternehmen, die verstehen, dass der Bewerbungsprozess nicht nur dazu da ist, die besten Kandidaten zu finden, sondern auch dazu, ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln.Also, liebe Unternehmen: Macht euch Gedanken über euren Bewerbungsprozess! Stellt euch die Frage, ob ihr eure Bewerber wirklich so behandeln wollt.

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War es die richtige Entscheidung?

Wenn der/die Partner*in abends nach dem ersten Arbeitstag fragt: Schatz und wie war der erste Arbeitstag in deiner neuen Firma? Und geantwortet wird: Die haben sich im Bewerbungsprozess so viel Mühe gegeben und sich Zeit genommen, um alle meine Fragen und anfänglichen Bedenken auszuräumen. Aber der heutige Tag war schrecklich. Ich habe fast nur rumgesessen keiner hatte Zeit für mich und meine Arbeitsausstattung muss erst noch bestellt werden. Mein neuer Vorgesetze hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen mich richtig im Team vorzustellen, ich habe mich total schlecht gefühlt. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Vielleicht schaue ich am Wochenende mal, was es sonst noch für interessante Angebote gibt.

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Bewerber Ghosting

Kurze und einfache Artikel sind der beste Weg, um deine Besucher auf dem Laufenden zu halten. Ein aufregender einleitendes Intro und kurze, informative Inhalte sorgen dafür, dass deine Leser weitere Beiträge lesen und folgen.

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👻 Darum ist Bewerber Ghosting ärgerlich und teuer

Bewerber Ghosting - ein Ärgernis, das nicht nur frustrierend, sondern auch teuer für Unternehmen sein kann.

Es verschwendet sehr viel Zeit, Geld und Ressourcen in den Bewerbungsprozess. Wenn Bewerber sich plötzlich ohne Erklärung zurückziehen oder am ersten Arbeitstag nicht erscheinen, ist es sehr ärgerlich.

Kosten und Zeit für einen neuen Auswahlprozess. Das führt zu zusätzlichen Kosten für die Recruiting, die Auswahl und die Gespräche.

Bewerber Ghosting kann auch das Image eines Unternehmens beschädigen. Negative Erfahrungen verbreiten sich schnell und können zukünftige Bewerber abschrecken.

💡 Wie können Sie Bewerber Ghosting vermeiden?

Klare Kommunikation: Sowohl Arbeitgeber als auch Bewerber sollten klare Erwartungen in Bezug auf den Auswahlprozess und den Zeitrahmen setzen.

Transparenz: Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel. Wenn sich Bewerber anders entscheiden, sollten sie dies frühzeitig mitteilen.

Feedback geben: Arbeitgeber sollten Bewerbern konstruktives Feedback geben, unabhängig von der Entscheidung. Dies zeigt Respekt und Wertschätzung.

Automatisierung nutzen: Automatisierte Benachrichtigungen können Bewerber auf dem Laufenden halten und den Prozess transparenter gestalten.

Schnelligkeit im Bewerbungsprozess: Je mehr Zeit bis zur Entscheidung vergeht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Top-Kandidaten woanders unterscheiben.

Effizientes Onboarding: Ein reibungsloser früh greifender Onboarding-Prozess kann helfen, Bewerber an Bord zu holen und ihre Verbundenheit zum Unternehmen zu stärken.

Es liegt in Ihrer Verantwortung, Bewerber Ghosting zu minimieren und eine positive Erfahrung für alle Beteiligten zu schaffen.

#Recruiting #BewerberGhosting #Personalwesen #Unternehmenskultur #Employer Branding

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